Parietale Osteopathie
Laut Dr. Taylor Andrew Still, dem Begründer der Parietalen Osteopathie1), können die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt werden, indem man Gelenksblockaden, vor allem an der Wirbelsäule, auflöst. Die Parietale Osteopathie ist das Gebiet der osteopathischen Behandlung, welches sich mit den Faszien1), Muskeln, Knochen und Gelenken des Körpers befaßt.
Traditionell stellt die parietale Osteopathie die Basis der osteopathischen Behandlung dar. In der Behandlung versucht man die Blockaden im Körper zu finden und zu lösen.

Eine sorgfältige Untersuchung, bestehend aus Palpation1), orthopädischen Tests sowie der Anamnese, bildet die Grundlage für die osteopathische Behandlung.
Der große Bereich der Osteopathie wird von der Schulmedizin bisher nicht anerkannt. Wissenschaftliche Beweise sind, jedenfalls nach der Meinung der Deutschen Schulmedizin nicht ausreichend erbracht worden. Demzufolge gilt die Osteopathie mit allen Spielarten hier als Komplementärmedizin, wobei es allerdings bereits anerkannte Bachelor- und Masterabschlüsse in Osteopathie gibt. Anwendungsmöglichkeiten, so wie sie die Osteopathie aufzeigt, sind ganz ausdrücklich keine Anwendungsgebiete im schulmedizinischen Sinne. Fragen Sie mich danach, ich informiere Sie gerne.